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Aftershow-Party in Berlin, Report from "Tagesspiegel" Here are some lines about the aftershow party in "Tränenpalast" Berlin. I have not been there and the report is neither spectecular nor very emotional. To sum it up in english: Prince arrived at 01:30, was not that much in a party mood, had a glass of portwine and chips with salsa sauce and watched his fan crowd from the balcony from time to time, leaving the club at about 04.00...
The ones who habe been there personally should give their impressions whether the guys from Tagesspiegel are wrong or right, here is the full article in german, also at: http://archiv.tagesspiege...268125.asp Audienz beim kleinen Prince Nach der Show feierten der Star und seine Fans bis zum Morgen Prince-Fans sind hartnäckige Menschen. Wenn sie ihm nahe sein wollen, geben sie dafür fast alles. So wie Uwe van Straten. Der 41-jährige Betreiber eines Plattenvertriebs hat in seinem Leben so viele Prince-Shows gesehen wie andere Menschen Kinofilme. 2000 Prince-Alben umfasst seine Sammlung. Kreuz und quer um den Globus ist der Berliner seinem Idol hinterhergereist, manchmal hat er in einer Woche vier Prince-Konzerte besucht. Und doch ist er immer wieder ergriffen, wenn er seinem Star nahe ist. So wie am späten Samstagabend im Tränenpalast. Dort hat sich der harte Kern der Prince-Gemeinde versammelt, dem das Drei-Stunden-Konzert im ICC noch nicht gereicht hat. An die 100 Mitglieder des im Internet organisierten Fanclubs sind nach Mitternacht in den Club an der Friedrichstraße gekommen. Den Ort hatten sie erst kurz zuvor am Ende des Konzerts erfahren. Jetzt fragen sich alle, was der Meister wohl diesmal bieten wird. Denn After-Show-Parties von Prince sind unvorhersehbar. Einmal in Rotterdam, erinnert sich Uwe van Straten, hat der Pop-Exzentriker nach dem offiziellen Konzert noch fünf Stunden lang für seine Verehrer weitergespielt. Ein anderes Mal hat er nur mit der Band und den Fans zusammengesessen und ein paar Drinks gekippt. Auch an diesem Abend ist Prince eher in Feierabend-Stimmung. Als er um 1.30 Uhr auftaucht, plaudert er kurz mit DJ Dudley, den er aus Minneapolis mitgebracht hat und der die Fans mit Remix-Fassungen alter Prince-Songs unterhält. Danach zieht sich der Musiker mit einer jungen Frau im Schlepptau auf eine improvisierte VIP-Empore zurück, bestellt Portwein und Chips mit Salsa-Sauce und schaut seinen Anhängern bis vier Uhr morgens beim Tanzen zu. Hin und wieder tritt er ans Geländer der Empore, lächelt schüchtern auf seine Gefolgschaft hinab und wippt mit dem Kopf im Takt. Dann jubeln sie ihm zu, und er macht eine halb segnende, halb abwehrende Handbewegung. Das wirkt dann ein wenig so, als habe sich der kleine Prinz von Antoine de de Saint Exupéry in eine Techno-Disco verirrt. lvt | |
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well, whatever they may say and write.. i am pretty sure that i was not the only one who had some fun/k Y time... -------------------------------------------------
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Actually, although I was really hoping for an aftershow and not an afterparty I had a very good time. Meeting people from the club from all over Europe, dancing to some remixes I hadn't heard before and meeting npgmc members from the last celebration was great.
Again everything was very well organized and the access to the club for members was easy. Prince does not have to organize such a party for us but I think it is very nice of him because he gives the members a chance to meet each other and make new friends. Instead of writing such a mediocre article about the club the newspaper should have send a reporter to the show. fran | |
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